„PRAXIS braucht WISSENSCHAFT braucht PRAXIS“- die wechselseitige Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis ist eine wesentliche Voraussetzung unserer medizinischen Arbeit und steht deshalb in diesem Jahr im Zentrum unseres nunmehr 9. ZiMMT- Kongresses. Entsprechend bieten wir zahlreiche wissenschaftliche Beiträge, in denen aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt werden, und diskutieren deren Bedeutung für die Praxis. Zudem betrachten wir, auf welche Weise die Wissenschaft Antworten auf Fragestellungen findet, die in unserer Praxis aufgeworfen werden. Dem Kongress stellen wir – wie gewohnt – Workshops und Seminare voran, in denen Sie die praktische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse vertiefen können.
Hochkarätige Referentinnen und Referenten werden verschiedene Fragestellungen aus Sicht der Manuellen Medizin, der Osteopathie und der Kinderorthopädie beleuchten. In diesem Jahr werfen wir unter anderem einen interdisziplinären Blick auf die Enuresis, welche häufig zur Vorstellung in unseren Praxen führt.
Zwischen den Beiträgen haben wir ausreichend Zeit vorgesehen, damit Vortragende und Teilnehmende miteinander ins Gespräch kommen können. Nachdem wir im letzten Jahr das digitale Kongressformat auch als fachlich gewinnbringende Alternative zur Präsenzveranstaltung erleben durften, haben wir uns aufgrund der weiterhin unsicheren Infektionslage entschieden, den Kongress 2022 wieder rein digital durchzuführen. Dadurch sind die Veranstaltungskosten etwas geringer: Die Einsparungen geben wir in Form niedrigerer Kongressgebühren an Sie weiter. Die Tagung wird auch dieses Mal in Kooperation mit der Charité und dem IFK durchgeführt. Auf diese Weise gelingt es uns weiterhin, Ihnen einen interdisziplinären Austausch auf höchstem Niveau anzubieten, der gänzlich unabhängig von den Interessen der Industrie ist.
Alle Beiträge werden live gestreamt und sind für Sie zwei Monate on demand abrufbar.
Herzlich willkommen!
Dr. med. Anett Reißhauer (Charité), Dr. med. Caroline Schlüter ZiMMT), Dr. med. Ulrich Göhmann (ZiMMT), Dr. med. Dirk Luthin (ZiMMT), Marina Meger (Akademie Ottenstein)
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